Bremen und Bremerhaven

Kultur, Shopping und dazu eine frische Meeresbriese!

Mit dem Zug bin ich in Bremen angekommen und habe mich auf den Weg zu meinem zu Hause, für die nächsten Tage gemacht - zu meinem schwimmenden Zuhause.

Das Klabauterbett kann ich euch als Unterkunft in Bremen nur wärmstens empfehlen! Dies ist keine bezahlte Werbung, ich habe die Unterkunft selbst bezahlt und mich dort einfach soooooo wohlgefühlt, dass ich es gerne weiter empfehlen möchte. Meine Kajüte war auf der “Ronja” ein paar Bilder zeige ich euch hier.

In meiner Kajüte gab es ein kleines Waschbecken, Toilette und Dusche waren außerhalb der Kajüte und wurden mit den anderen Kajütenbewohnern geteilt, was aber reibungslos funktioniert hat.

In der hübschen Gemeinschaftskombüse habe ich mir morgens meinen Tee gemacht und ihn dann an Deck genossen. Nebenan liegt auch noch ein kleines Motorboot, das man ebenfalls als Unterkunft buchen kann. Die Gastgeber, eine junge und sehr kreative Familie sorgen für eine entspannte Atmosphäre und haben einen wunderschönen und besonderen Wohlfühlort geschaffen.

So startet der perfekte Urlaubstag…

Mein Stadtbummel beginnt bei schönstem Sonnenschein im Schnorrviertel mit seinen engen Gassen, schiefen Häuschen und schnuckeligen Läden.

Natürlich darf auch das Wahrzeichen der Stadt nicht fehlen!

Die Stadt verfügt zwar über eine gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, aber meist war ich den ganzen Tag zu Fuß unterwegs, da es überall etwas zu entdecken gab, was man sonst leicht hätte übersehen können ;0)

Weiter geht es nach Bremerhaven:

Schiffe bestaunen im Hafen…

…und davon gibt es eine Menge!

Am Hafen findet man auch ein spannendes Museum, das “Deutsche Auswandererhaus”.

Hier entdeckt man die Geschichte früherer Auswanderer und kann selbst einige Stationen miterleben und in deren Geschichte forschen.

Und weil ich nicht am Meer sein kann ohne die Füße ins Wasser zu halten, habe ich mich auf die Suche nach einem Strand gemacht, aber nicht wirklich etwas gefunden. Also bin ich kurz entschlossen nocheinmal in den Zug gestiegen und noch ein Stück weiter gefahren, in den kleinen Ort Wremen und hier wurde ich fündig!